Genau das Richtige für eine Pause von einer anstrengenden Stadtbesichtigung: Piazza Bellini, eine sonnige Ecke mitten in den engen Gassen Neapels. Wer ein wenig Ruhe vom Trubel sucht, kann sich dort herrlich ausruhen. Die zahlreichen Cafés liegen direkt an einer archäologischen Ausgrabungsstätte.
Die Neapolitaner lieben ihre kulinarischen Traditionen. Nach einem leichten Fischgericht am Karfreitag, wird am Ostersonntag richtig aufgetischt. Der duftende Weizenkuchen Pastiera und deftiger Tortano dürfen dabei auf keinem Ostertisch fehlen.
Vor allem in Süditalien werden Worte von ausdrucksstarken Gesten untermalt. Viele Gesten werden weltweit verstanden. Doch Vorsicht: Manche haben je nach Land eine unterschiedliche Bedeutung.
Der eleganteste Platz von Rom wurde einst als Stadion zur Unterhaltung für den Kaiser Domitian erbaut. Noch heute vergnügen sich auf der barocken Piazza Römer und Touristen in zahlreichen Cafés mit Blick auf drei grandiose Brunnen.
An der weitläufigen Piazza del Plebiscito steht der Königspalast von Neapel. Er birgt ein Museum, in dem man königliche Gemächer und Säle besichtigen kann.