Italien hat mit 700 Küstenkilometern die meisten Strände in Europa. Viele Strände werden in der Badesaison von einem Lido bewirtschaftet, wo man Sonnenliegen mieten kann. Wir erklären, worauf man beim Strandurlaub am Lido achten sollte.
Städtetouren können anstrengend sein. Vor allem Kreuzfahrer und Kurzurlauber möchten im heißen Sommer ein paar schöne Stunden am Strand relaxen oder ins kühle Nass eintauchen. Wir verraten Ihnen, wo es in Neapel die schönsten freien und privaten Strände gibt, was sie kosten und wie man dort hinkommt.
Die herrliche Küste von Sorrent besticht durch eine zerklüftete Küste, kleine Buchten und felsige Badestellen. Eine Ausnahme bildet der kleine Ort Meta di Sorrento: Er ist für den längsten Sandstrand an der sorrentinischen Halbinsel bekannt. Nach einer Sightseeing-Tour oder Wanderung kann man sich dort im kühlen Nasse mit Blick auf den Vesuv entspannen.
Beim malerischen Ort Sperlonga gibt es Strandbäder wie Sand am Meer. Die flachen Strände an der Küste südlich von Rom sind besonders für Familien mit kleinen Kindern geeignet.
An der Küste zwischen Rom und Neapel gibt es eine lange sandige Küste, an der sich die Badeorte aneinander reihen. Terracina ist einer dieser beliebten Reiseziele für Sonnenanbeter. Doch wie kommt man am einfachsten nach Terracina an der Latium-Küste? Wir zeigen es Ihnen.